Abschied von Bürgermeister Georg Brenner

Gerlingen ist auch als Heimat der Familie Schiller bekannt und so passt Friedrich Schillers Zitat aus einem Brief an Goethe in jeder Hinsicht trefflich: „Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.“

Erste Vorstandssitzung 2020 – Letzte Vorstandssitzung mit Bürgermeister Brenner

Geburtshelfer für die Eisbahn

Wie jeder weiß, ist der Januar 2020 der letzte Monat, in dem Bürgermeister Georg Brenner in Gerlingen Regie führt. Viele von uns hatten schon mehrfach die Gelegenheit, sich vom Gerlinger Stadtoberhaupt zu verabschieden. Auch wir vom Stadtmarketingverein Mein Gerlingen haben die erste Vorstandssitzung des Jahres dazu genutzt, unserem Vorstandsmitglied Adieu zu sagen. Der Abschied fällt schwer, nicht nur, weil Georg Brenner Mein Gerlingen und unsere Anliegen von Anfang an aktiv und tatkräftig unterstützt und gefördert hat. Wir verlieren mit ihm ein wichtiges Vorstandsmitglied und einen sympathischen, herzlichen Menschen, der mit uns immer auf Augenhöhe kommuniziert und sich mit uns über unseren jüngsten Erfolg, die 1. Gerlinger Eisbahn, gefreut hat. Ohne Georg Brenner und die vielen weiteren „Geburtshelfer“ aus dem Rathaus hätten wir dieses Großprojekt nicht stemmen können!


Champagner für den Schultes

Heike Bischoff und alle Vorstandsmitglieder wünschten Georg Brenner bei einem Glas Sekt alles Gute für die Zukunft und überreichten ihm einen kleinen Kasten Feierabendbier und eine Flasche Champagner.


Es geht weiter!

In der Hoffnung, dass Georg Brenner und seine Frau Margit Gindner-Brenner mit einem Glas edlen Champagners auf die erfreulichen Seiten des Abschieds und des Neuanfangs anstoßen mögen, haben wir ihm auch unsere Abschiedskarte überreicht. Während ihr Text lautet „Was ich grundlegend gelernt habe: Es geht weiter!“, verabschieden wir uns an dieser Stelle mit einem weiteren Satz von Schiller, der in seinem Brief an Goethe folgendermaßen schließt: „Leben Sie recht wohl, freuen Sie sich des Lebens und Ihres Werks. Wer hätte denn in der Welt sonst Ursache zur Freude?“